.

Ankunft in der demokratischen Republik Kongo und erste Eindrücke von der Université Panafricaine de la Paix. Januar / Februar 2011

Am Vormittag des 24. Januar 2011 verabschiede ich mich am Flughafen von Ouagadougou von Moussa. Damit geht der erste Teil meiner Afrikareise zu ende. Zwei Tage später bin ich in uvira, einer Stadt von 150,000 EinwohnerInnen im Osten der demokratischen Republik Kongo. Hier will ich drei Monate lang als Lehrer und Berater der Université Panafricaine de la Paix UPP arbeiten. Das noch junge Projekt fasziniert mich, seit ich im Dezember erstmals von ihm gehört und mit Flory, seinem Gründer, Kontakt aufgenommen habe.

Weiter ...

Von Tigern und Wanzen. Entwicklungszusammenarbeit und der Clash of Civilisations. Februar / März 2011

Allmählich komme ich hier an. Wir arbeiten viel. meine Hoffnungen steigen und meine Bedenken auch: Wenn, dann braucht die PPU JETZT Unterstützung! Aber kann man ein solches Projekt tatsächlich unterstützen?

Weiter ...

Es wird ernst, und es macht Spass: Vom Voluntär zum Rektor der UPP

In Lybien setzt Gadafi das Militär ein, um sein Folk zur Gevolkschaft zu zwingen, und in Japan herrscht Chaos nach einem schweren Erdbeben und einer Flutwelle, die offenbar noch verheerender war als das Erdbeben selbst. Das ist die Welt dort draussen, heute, am 13. März 2011. Und hier an der kleinen Uni mit dem grossen Namen?

Weiter ...

Exkurs: Auf und ab in der UPP. Ein Brief

Ich weiss nicht mehr was tun! Es ist der 7. April 2011. Einmal bin ich euphorisch, dann wieder deprimiert und erschöpft! Ich habe den Text eigentlich nur dem Frank Wolff schreiben wollen, aber jetzt habe ich das Gefühl, er gehört auch veröffentlicht! Er ist auf Englisch, ich habe ihn unverändert übernommen.

Weiter ...

Des Ikarus‘ Flug und Fall: Vom Ende eines Traums

Nach zwei Wochen in Indien bin ich wieder in der Schweiz.In Basel begann ich nach anfänglichem Zögern in allen Richtungen für die UPP zu werben. Es war ein unglaublich produktiver, bunter Sommer ehe sich im August einige dunkle Wolken über dem Projekt zusammenzuballen begannen, die dann, Ende September, zu meinem nicht ganz unerwarteten Rückzug aus der UPP führten.

Weiter ...

Blind unterwegs. Reisen wie mit anderen Augen


Blindheit und selbständiges Reisen: Für den bald 60-jährigen Schweizer Martin Näf ist das kein Widerspruch. Im Gegenteil: Mit seinem Rucksack besucht er Länder, die als so gefährlich gelten, dass sie selbst viele Sehenden meiden. Mittlerweile hat er in der Sahelzone so etwas wie eine zweite Heimat gefunden. - Interview des Monats, Manuela Zeller 24. April 2013

Weiter ...